Gruppen im DAV Hanau

Klettert 10 Routen mit Nikolausmütze und gewinnt mit etwas Glück eine 20-Punkte-Karte 🎁. Ein Gedicht aufsagen ersetzt je eine Route. Abgabe bei Hallendienst. Dazu: Punsch & Plätzchen für alle! Kommt vorbei und bringt Weihnachtsstimmung mit! 🎄🧗‍♂️

Ohne die vielen ehrenamtlich tätigen Mitglieder könnte die Sektion nicht existieren.

Beeindruckende Landschaften wurden den Teilnehmern der Alpingruppe in der Schwäbischen Alb beschert.

Natur, Kultur und Historie genossen auf der Ostseeinsel Usedom 

Spontan gingen 6 Frauen bei strahlendem Sonnenschein und spätsommerlichen Temperaturen an den Start. Da wir uns alle entschlossen hatten, die 6 km lange Strecke zu walken, konnten wir bei der Startaufstellung am Ende des Feldes erst mal genießen, wie sich die Läufermasse in Bewegung setzte.

Am 5. Oktober 2025 trafen sich Mitglieder der Wandergruppe der Sektion Hanau im Deutschen Alpenverein zur Tour „Von Lohr zum Kloster Mariabuchen“.

Frei nach diesem Motto erkundeten wir unter der fachkundigen Leitung von Petra die Vulkanregion Vogelsberg am langen Wochenende der Deutschen Einheit.

Ein Wochenende im Odenwald kann abwechslungsreicher nicht sein:

Kunstwege auf der Tromm und im Gaßbachtal, Spaß in den Litzelbacher Steinbrüchen, auf der Kreidacher Höhe und am Geozentrum Tromm, sowie der faszinierende Ireneturm sorgten auf den Wanderungen stets für zeitraubende Unterbrechungen. Nicht nur Kilometer machen glücklich !

Die Übernachtung und Einkehr mitten in der Natur bei idealem Wanderwetter runden die 2 Tage perfekt ab.

Am 06.Juli 2025 trafen sich Frauen der Wandergruppe der Sektion Hanau im Deutschen Alpenverein zur Rundwanderung „Teufelsmühle“ in Geiselbach.

Während andere an Himmelfahrt bloß den Bollerwagen spazieren fahren, zog es unsere Familiengruppe in die herrliche Fränkische Schweiz – ausgestattet mit Kletterschuhen, Seil, Klettersteigsets, Wanderstöcken und einer ordentlichen Portion Abenteuerlust. Die Anreise erfolgte individuell. Zwei Familien hatte sich in Ferienwohnungen eingebucht, während drei Familien ihre Zelte auf dem Campingplatz in Etzelwang aufschlugen.

Am 1. Juni 2025 traf sich die Wandergruppe der Sektion Hanau zur Tour „Steinauer Hochgefühl“. Die rund 12 Kilometer lange Strecke bot herrliche Ausblicke über das Kinzigtal bis hin zum Vogelsberg. Entlang des Weges konnten die Teilnehmer eine vielfältige und artenreiche Flora entdecken.

Trotz angekündigter Gewitter und Starkregenfälle blieb die Gruppe von Wetterkapriolen verschont und wurde stattdessen mit sonnigen Abschnitten belohnt. Den gelungenen Tag ließen die Wanderfreunde bei einer gemütlichen Schlussrast in einem Eiscafé ausklingen.

Die Aprilwanderung führte die Senioren nach Aschaffenburg in den Park Schönbusch.

Wenn man im Park alle Wege abläuft, kommt eine Strecke von 20 km zusammen. Die Gruppe brachte es auf ca. 6 km Wanderweg, mit zum Teil anschaulichen Objekten und Ausblicken. Da es am morgen in Hanau regnete, startete die Gruppe mit gemischten Gefühlen. Wider erwarten blieb es jedoch während der gesamten Wanderung trocken. Ein schöner Tag endete in einem Lokal der Aschaffenburger Fußgängerzone. 

Die Fahrt nach Aschaffenburg und zurück erfolgte umweltfreundlich mit der Bahn und dem Bus. 

Die Verwöhntour der BessenbachRunde war eine Wanderung im Spessartlichen Bessenbach mit einer Mittagsrast im Waldmichelbacher Hof.

Die Spessartfährte "NidderAuenFährte" führte in die nähere Umgebung der Wetterau mit schönen Ausblicken.

Die Alpingruppe war diesmal im "Unteren Vogelsberg" unterwegs. Der Graf-von-Rödern-Weg bietet auf 21 km eine abwechslungsreiche Landschaft mit tollen Ausblicken auf Vogelsberg und Spessart. Der erste Anstieg von Bad Soden-Salmünster zur Ruine Burg Stolzenberg mit der Aussichtsplattform auf dem Bergfried belohnt schon mit einem Blick bis in die Rhön. Über Kerbersdorf und Wahlert geht es zurück nach Bad Soden. Eine nette Einkehr rundet den schönen Tag ab.

Am 10.05. fuhr die Familiengruppe mit 5 Familien (9 Kindern) zum Klettern an die Steinwand.

Der Frühling zeigte sich von seiner schönsten Seite und wir haben im mittleren Bereich eine Ecke ganz für uns gefunden. Mehrere Kinder waren zum ersten Mal an einer Felswand klettern. Das Klettern auf den Felsen und miteinander spielen war ein schönes Erlebnis für alle und wird sicherlich wiederholt.

Für alle Leser, mit dabei, ein Suchbild mit einigen Kindern :). 

Vier Tage im Frankenjura verschafft der Alpingruppe viele Eindrücke der abwechslungsreichen Landschaft. Im Mai ist die Natur voll von blühenden Wiesen und sattem Grün der Bäume. Romantische Talwege an Püttlach und Pegnitz wechseln sich ab mit felsigen Formationen des Fränkischen Gebirgsweges, die z.B. am Eibgrat zum genussvollen Klettern einladen. Burgen, Aussichtstürme und idyllische Siedlungern mit netten Biergärten runden die Wanderungen ab. Selbst ein kleiner Regenschauer konnte die gute Stimmung nicht trüben.

Alle erforderlichen Anfahrten konnten dank perfekter Organisation mit Bahn und Bus umweltschonend erfolgen. 

Einen ausführlichen Tourenbericht findet ihr hier:

Tourenbericht

Uwe lässt es sich nicht nehmen, mit der Alpingruppe alljährlich den „Kreuzweg“ zu gehen. Eine gute Kondition ist allemal Voraussetzung, um hier mitzuhalten. Am Karfreitag beginnt die Wanderung in Laufach – und wie fast immer am Karfreitag - bei Regen. Da ist es uns sehr willkommen, bei der 1. Rast mit heißem Kaffee von der Ortsgruppe Rothenbuch des Spessartbundes empfangen zu werden. Diese Überraschung ist gelungen, ein herzliches Dankeschön nochmal dafür. Weiter bergauf und bergab, an Heigenbrücken vorbei, erreichen wir am späten Nachmittag unser Ziel Habichsthal.

Die vorzügliche Bewirtung am Abend haben wir uns verdient und nach ein paar Stunden Schlaf wecken uns Jugendliche, die nach österlicher Tradition mit ihren Klappern um 6 Uhr am Karsamstag durch die Straßen ziehen. Bei kühlem, aber gutem Wetter starten wir sprichwörtlich zur 2. Runde. Nach Norden, um den Ort Wiesen und über den Engländer geht es zurück nach Laufach. Nach ca. 55 km und 1500 Hm mit müden Knochen, aber trotzdem in guter Stimmung, gönnen wir uns noch ein Abschlussessen. Ostern kann kommen. Herzlichen Dank an Uwe für die perfekte Organisation und Führung.

Zahlreiche Mitglieder und Angehörige der Sektion Hanau des DAV haben am Samstag, 22.03.2025 bei der Aktion "Dein Tag für den Wald" mitgemischt. Unter Anleitung von Hessen Forst wurde im Waldgelände beim Waldjugendheim Hasselroth aktiver Klimaschutz betrieben. Nach dem Motto "neue Stieleichen braucht der MKK" wurden mit vielen Händen und Pflanzschaufeln 250 Pflanzlöcher für 250 junge Eichensämlinge gegraben und diese fachgerecht gepflanzt. Nebenbei kämpften sich die Helfer durch wucherndes Brombeerdickicht und schnitten dieses zurück. So haben die jungen Bäume genügend Licht und Raum zum Wachsen. Neben viel Informationen zum Thema Wald gab es für alle am Ende als Dankeschön und zur Stärkung einen Grillevent. Die Aktion gab allen Teilnehmenden viel Motivation und ein gutes Gefühl, sinnvolles für die Umwelt getan zu haben. Eine Wiederholung steht im nächsten März auf dem Programm.

Eine Rundwanderung ab/bis Königstein über Rossert, Atzelberg und Billtalhöhe mit  Felsberührung und steilen Pfaden war eine anspruchsvolle Tour von fast 20 km und ca. 750 hm und somit ein gutes Trainig für die kommende Bergsaison. Die Einkehr im Naturfreundehaus Billtalhöhe war verdient.

Die März-Sonne machte es möglich: die Rast auf einer Wiese lies bei der Alpingruppe schon Urlaubsfeeling aufkommen. Feld, Wald, Panorama und so einiges am Wegesrand machten die Wanderung kurzweilig.

Am 02. März war die Wandergruppe auf dem „Vibelsteig“ unterwegs.

Die Wandergruppe lud für ihre Sonntagswanderung zu einer Natur- und Kulturwanderung in Hanau ein.

Unsere Sektion unterstützt Hessen Forst bei der diesjährigen Aktion „Dein Tag für den Wald“ – seid ein Teil dieser besonderen und wichtigen Aktion!

Wir laden euch zu einer gemeinsamen Müllsammel-Aktion am 29. März 2025 ab 13 Uhr ein!

Winterliche Temperaturen und Nebel haben auch ihren Reiz und sollte uns nicht vom Wandern abhalten. Die Natur zauberte uns eine beeindruckende Landschaft in Form von Eiskristallen auf jedem Ast, Grashalm und sonstigen Gegenständen. Der Quellenweg im Bereich Seckbach, Bergen und dem Lohrberg bot interessante Impressionen.

Pünktlich zum Start der Wanderung auf der erweiterten Mühl- und Weinbergspur hörte es auf zu regnen, und pünktlich zum Ende glühte auch der Himmel und der Blick zur Frankfurter Skyline war frei. Dazu passte zum Abschluss die Glühwein- und Punschverkostung nebst Weihnachtsgebäck. Die 2 Laternchen auf dem Tisch läuteten den 2. Advent mit der beginnenden Dämmerung gleich ein.

Auch Regen, Wind und kühle Temperaturen konnten die 20 Teilnehmer der Alpingruppe nicht davon abhalten gut gelaunt die 18 km des Räuberlandweges über die Geishöhe zu erwandern. Beginn und auch die Schlusseinkehr waren in/im Oberschnorrhof bei Dammbach im Spessart.

Um mit leichtem Gepäck die Etappen des Neckarsteiges zu bewältigen, bietet sich für die jeweiligen Anfahrten oder Rückfahrten die S-Bahn im Neckartal geradezu an. Unser "Basislager" schlugen wir in Mosbach auf, ein idealer Ausgangspunkt für die Etappen zwischen Eberbach und Gundelsheim mit Burgen, Schlössern, Weinbergen und der wunderschönen Margarethenschlucht. Zum Abschluß wurde noch Bad Wimpfen mit der denkmalgeschützten Altstadt, den Fachwerkhäusern und Türmen besucht.

Der reguläre Hüttenbetrieb endet mit dem Hüttenschluss am 22.09.24. Der Winterraum der Hütte ist geöffnet. Er bietet 6 Lagerplätze und einen Aufenthaltsbereich.

Die Nächtigungspreise können auf der Webseite der Hanauer Hütte eingesehen werden.

Gleich dreimal konnte im vergangenen August die Talstation der Materialseilbahn nicht erreicht werden. Starkregen und folgende Murenabgänge spülten jeweils an einer anderen Stelle weite Teile des Weges weg. 

Lachen und Arbeiten – Wie passt das zusammen? Perfekt, so das Fazit der Teilnehmer beim Arbeitseinsatz vom 15. bis 19. Juni 2024 auf der Hanauer Hütte. Die Einsatzleitung liegt diesmal bei Stefan (Schairer) unserem neuen Hüttenreferenten. Sein Fazit: “Ich habe mir die Koordination des Arbeitseinsatzes eigentlich aufwändiger vorgestellt. Aber wie immer haben sich bei jeder Aufgabe schnell Freiwillige gefunden und die einzelnen Arbeitsteams haben ohne lange Abstimmung einfach losgelegt.” 

Zum Jahresprogramm der Alpingruppe gehört schon immer die Fahrt zur Hanauer Hütte. Aufgrund des guten Wetters wurden die Kogelseespitze (2647 m), die Große Schlenker (2827 m) und die Dremelspitze (2733 m) bestiegen, sowie bei der Dremelumrundung die benachbarte Steinseehütte besucht. Die beiden Klettersteige bei der Hanauer Hütte waren natürlich auch auf dem Programm einiger Teilnehmer.

Mal was ganz anderes: Mit der Solardraisine auf der "Überwaldbahn" - ein "E-Bike" mit 8 Sitzplätzen - über Viadukte und durch Tunnels aus der Lokführerperspektive von Mörlenbach nach Wald-Michelbach. Der Spaßfaktor und die schöne Landschaft spielen hier die Hauptrolle. Eine kleine Wanderung über die Kreidacher Höhe und ein Stück des Tromm-Höhenweges bzw. Kunstweges durfte dabei nicht fehlen, ebenso die kleinen Sehenwürdigkeiten von Wald-Michelbach

Ein Wanderwochenende der Alpingruppe, bei dem diesmal die Kulturgüter und nicht die gelaufenen km im Vordergrund standen.

Nach Erkundung der Wertheimer Altstadt und der Burg ging es am Samstag Nachmittag oberhalb des Taubertales Richtung Kloster Bronnbach. Die Übernachtung in einem altehrwürdigen Gasthof mit knarrenden Treppen passte gut zum Thema. Verschiedene Kapellen, Steinkreuze, verträumte Orte und eine Höhle ließen bei der Wanderung am Sonntag keine Langeweile aufkommen. Auch die Natur präsentierte uns noch seltene Schmetterlinge am Weg. Höhepunkt des Tages war der Besuch der Burg Gamburg mit seinem Burgpark. 

Es war das richtige Ambiente für die Alpingruppe als Übung für bevorstehende Touren in den Alpen:

Zwischen Steinwand, Teufelsstein, Milseburg, Stellberg und Maulkuppe waren nicht nur felsige Passagen und umgestürzte Bäume zu überwinden, auch die Höhenmeter verlangten bei den hochsommerlichen Temperaturen den Wanderern einiges an Kondition ab.

Am 13.7. traf sich die Familiengruppe bei herrlichstem Sommerwetter zum Sommerferienstart am Wasserturm.

Los ging es mit einem Seilwurf über einen Baum-Ast für ein Schaukelseil. Dabei durfte jeder mal seine Geschicklichkeit und Treffsicherheit ausprobieren.

Danach wurde der Turm selbst vom jüngsten Mitglied im Parallelklettern mit dem Papa bezwungen. Auch der Boulderraum wurde gut genutzt. Nachdem die letzten Kräfte beim Stelzenlaufen verausgabt wurden, gab es Stärkung bei allerlei Grillgut und leckeren Salaten.

Zur Nachspeise haben die Kinder Marshmallows über der Feuertonne gebrutzelt und sich schmecken lassen.

Eine fröhliche Gruppe mit neun Wandersleuten unter der bewährten Leitung von Vera und Klemens freute sich über das Wiedersehen bereits bekannter Wege und insbesondere Almhütten, die Entdeckung mancher neuer Highlights (ja, auch das Stubaital hat nun eine Hängebrücke!) oder für Einige auch das Kennenlernen einer attraktiven Alpenregion.
Der Neuschnee der vorherigen Woche unterstrich im Sonnenschein die Schönheit der umliegenden Gipfel und Felsformationen. Immer wieder begeisterte die Vielfalt der prächtig blühenden Alpenflora.

Gute Fernsicht bescherte der Alpingruppe die "Schottener Gipfeltour" vom Hoherodskopf über Taufstein, Geiselstein, Niddaquelle, Gackernstein und Bilstein.

.... Wanderung im Kahlgrund von Kleinkahl nach Huckelheim - die Wandergruppe war wieder unterwegs

Gletscherschwund, Schneemangel, Bergstürze -  
Jedem Bergbegeisterten ist längst klar, dass der Klimawandel in vollem Gange ist und unsere Aktivitäten massiv beeinträchtigt, oder sogar gefährdet.  
Aus der Liebe zur alpinen Bergwelt entsteht für den Deutschen Alpenverein die Verantwortung, sich noch konsequenter für den Klimaschutz einzusetzen. Somit hat der DAV ein sehr umfassendes Klimakonzept entwickelt, mit dem ambitionierten Ziel bis 2030 vollständig CO2-neutral zu agieren. 

Der 3-Burgenweg ist eine absolut abwechslungsreiche Rundwanderung im Hochtaunuskreis, vor den Toren von Frankfurt am Main. Die Wanderung führt auf rund 12,5 km zu den Burgen der 3 Städte Königstein, Falkenstein und Kronberg. Urbane Kulissen wechseln sich mit viel Natur und allerlei historischen Schauplätzen ab.

Dein DAV-Mitgliedsausweis ist jetzt auch in digitaler Form verfügbar. Damit hast du alle wichtigen Infos immer dabei, direkt auf deinem Smartphone. Kein lästiges Suchen mehr nach dem Papierausweis! 

Mit der Bahn ging es nach Mömbris-Mensengesäß zur 12km langen Wanderung (Sonnenliege) mit Rucksackverpflegung und einer herrlichen Aussicht über den Kahlgrund sowie in den Spessart.

Viele Interessante Objekte gibt es auf den Wegen von Münzenberg und auf dem "Kulturhistorischen Wanderweg Muschenheim" zu entdecken.

Für erste Wanderung im neuen Jahr suchte sich die Wandergruppe die Spessartspur „Rauen-Berg Spur“ aus.

Alljährlich, und bereits zum 20sten Mal, führte die Adventwanderung der Wandergruppe zur Weihnachtstanne im Rodenbacher Wald.

An der ehemaligen Steingutfabrik in Schlierbach startete die Wandergruppe, bei noch trockenem Wetter, zur Spessartfährte „Brachttaler Steingut“.

Ein Kontrastprogramm der besonderen Art ist der Aufenthalt der Alpingruppe auf der Hanauer Hütte geworden.

Zwischen den beiden Bahnhöfen liegen ca. 20 km Wanderstrecke. Eine Mittagsrast am Streitplatz zur Stärkung und eine Einkehr an der Rodberghütte um bei den sommerlichen Temperaturen den Durst zu löschen trägt zur guten Stimmung bei. Auch die gemeinschaftliche An- und Rückreise mit der Bahn klappt prima und sorgt bei der Rückfahrt für einen gemütlichen Ausklang.

Das tägliche Thema "Wetter" beschäftigt uns erst recht im Gebirge. Ein Besuch mit professioneller Führung im Wetterpark Offenbach brachte den Teilnehmern der Alpingruppe wieder etwas mehr Einblick in diese ständige Begleiterscheinung.

Nur vier Stunden hat Klaus, der Wegereferent der Sektion, am 30. Juli 2023 für den Bau benötigt.

„Wir sind gut“, freut sich Stefan. „Für die Anreise zur Hütte (und zurück), Material, Gepäck und Verpflegung haben wir nur drei Autos gebraucht“

Kontrastreicher kann eine Etappenwanderung kaum sein.